Alle geSCHICHTEN
Teil unserer "geSCHICHTEN Werkstatt" ist das Schild "Plenumsübersicht", das aus der Besetzung von Lützerath stammt. Was hat es mit ihm auf sich?
Welche Geräusche, Klänge, Töne prägen das Rheinische Revier? Kann man Strukturwandel auch hören? Diese Fragen untersucht das Projekt „Soundscapes – Wie das Rheinische Revier klingt“.
Spätestens seit der Protestbewegung in Lützerath ist die Stadt Erkelenz auch über die Grenzen des Rheinlandes bekannt. Aber nicht nur aus politischer Sicht ist Erkelenz interessant, sondern auch aus sprachlicher. Zwar wird der Dialekt dort heutzutage immer seltener gesprochen, aber es lassen sich dennoch natürlich einige lautliche und grammatische Eigenschaften dieser südniederfränkischen Sprachvarietät bestimmen. Einige dieser Eigenschaften schauen wir uns einmal genauer an.
Der Beitrag beleuchtet Karls-Heinz Laufs‘ Schaffen im Rheinischen Braunkohlerevier. In seinem 2024 mit dem Rheinlandtaler ausgezeichneten Wirken trifft in Kunst auf Protest.
Durch die gleichnamige WDR-Serie wurde der Name weithin bekannt. Doch was bedeutet er?
Das Rheinische Revier ist ebenso facettenreich und vielfältig wie seine Menschen. Deshalb schauen wir in dieser geSCHICHTE einmal über die Grenzen des Tagebaus hinaus und gehen der Frage nach, welche handwerklichen Arbeitsweisen, Bräuche, Feste und sozialen Gemeinschaften das Gebiet zwischen Köln, Aachen, Zülpich und Mönchengladbach prägen. Grundlage hierfür bilden die Filmdokumentationen des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte, die seit 1962 Aspekte des rheinischen Alltags in bewegten Bildern festhalten. Einen Großteil der Filme finden Sie auf unserem YouTube-Kanal.