Alle geSCHICHTEN

  • Freilichtmuseum, Eventlocation und Campingplatz auf dem ehemaligen Betriebsgelände des Braunkohletagebaus Golpa-Nord bei Gräfenhainichen.

    Hier geht's zur geSCHICHTE
  • Rund um die ehemalige Hofanlage Haus Bochheim in der Nähe von Manheim (alt) sollen archäologische Zeugnisse vor dem heranrückenden Tagebau Hambach gerettet werden.

    Hier geht's zur geSCHICHTE
  • Virtuelle Rekonstruktion einer jungsteinzeitlichen Siedlung mit Langhäusern. Getreidefelder, Feldgarten und Viehkral umgeben die Bauten, rechts ist ein Brunnen, im Hintergrund sind Haustiere.

    Bis vor etwa 7300 Jahren lebten die Menschen im Rheinland in kleineren mobilen Gruppen und hatten keine dauerhaften Behausungen. Sie ernährten sich vom Jagen und Sammeln. Es war ein Leben in und mit der Natur, bei der man aktuell verfügbare Ressourcen nutzte. Ab 5300 v. Chr. wurde dieses bewährte Lebensmodell allerdings völlig auf den Kopf gestellt.

    Hier geht's zur geSCHICHTE
  • Das Kohlebrikett, in der Fachsprache Sieben-Zoll-Brikett genannt, ist vielen Menschen in Form und Aussehen geläufig. Im Rheinischen Revier wurde es an mehreren Stellen produziert: In der Brikettfabrik Grube Carl von 1907 bis 1995 und in der Brikettfabrik Frechen/Wachtberg seit 1902, also über 120 Jahre, doch im Rahmen des gesetzlich beschlossenen Kohleausstiegs hat RWE die Produktion am dortigen Standort zum 21. Dezember 2022 eingestellt.

    Hier geht's zur geSCHICHTE
  • In vielen Dörfern markieren Linden seit hunderten von Jahren einen Versammlungs- oder Begegnungsort für Feste und Feiern jeder Art, hier traf man sich zum Tanz, und hier wurde zum Teil auch Recht gesprochen. Auch zu den religiösen Festen im Jahreslauf wie Fronleichnam und St. Martin wurden die markanten Bäume oft als Station eingebunden. Die Dorf-, Tanz- oder Gerichtslinde sind ein zentrales Element der dörflichen Lebenswelt und eng mit den Begriffen Heimat und Identität verbunden.

    Hier geht's zur geSCHICHTE
  • 3D-Modell der Grundmauern der Kapelle mit freigelegten Bestattungen während der Ausgrabungen.

    Viele der frühesten Kirchen des ländlichen Rheinlandes gehen auf frühmittelalterliche Gründungen (ab der Mitte des 5. Jh.) zurück. Sie stellen wichtige Kristallisationspunkte für die Entstehung von Dörfern und die Bildung von (Kirchen-)Gemeinden dar. Oft sind sie bis heute kilometerweit sichtbare Landmarken.

    Hier geht's zur geSCHICHTE

Neue geSCHICHTEN

zurück zur Übersicht