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  • In vielen Dörfern markieren Linden seit hunderten von Jahren einen Versammlungs- oder Begegnungsort für Feste und Feiern jeder Art, hier traf man sich zum Tanz, und hier wurde zum Teil auch Recht gesprochen. Auch zu den religiösen Festen im Jahreslauf wie Fronleichnam und St. Martin wurden die markanten Bäume oft als Station eingebunden. Die Dorf-, Tanz- oder Gerichtslinde sind ein zentrales Element der dörflichen Lebenswelt und eng mit den Begriffen Heimat und Identität verbunden.

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  • Der Ziegel, den Hubert Rütten bei sich zu Hause aufbewahrt, ist ein erhalten gebliebenes Stück der vermutlich im 17. Jhd. erbauten Turmwindmühle in Immerath (alt). Der Erkelenzer Stadtteil wurde von 2006 bis 2017 umgesiedelt und 2018 auch die zwischen Immerath und Jackerath stehende Mühle abgerissen.

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  • Barbara ist mit ihren Hunden viel im Dorf unterwegs. Dabei unterhält sie sich mit zahlreichen Menschen. Immer wieder war die Ungerechtigkeit des geplanten Rückbaus ihres Dorfes Thema der Gespräche. Seit 2016 ist Barbara im organisierten, gemeinsamen Widerstand aktiv; sie hat die Initiative „Alle Dörfer bleiben“ mitgegründet.

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  • Straßenschild mit dem Namen "Sandkaul (neu)". Im Hintergrund ist ein blauer Himmel mit weißen Wolken zu sehen.

    Flurnamen sind die Namen für kleine Abschnitte in der Landschaft oder in Siedlungen. Sie können zum Beispiel Wäldern, Tälern, Erhebungen, Gewässern oder Wegen und Gebäuden gegeben werden. Oft sind sie sehr alt und wurden vor der Industrialisierung vor allem von einzelnen Gemeinden verwendet, um die unmittelbare Umgebung zu beschreiben.

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