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  • Morschenich, ein kleines Straßendorf, aus der Luft. Im Hintergrund ist der Tagebau Hambach zu sehen (Foto: © LVR-ADR, Anna Graff).

    In dieser geSCHICHTE nehmen wir Euch mit auf eine kleine Radtour durch Morschenich-Alt. Auf dem Weg sind einige kleine, aber spannende geSCHICHTEN zu finden, die Ihr mit uns im doppelten Sinne „erfahren“ könnt.

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  • Virtuelle Rekonstruktion einer jungsteinzeitlichen Siedlung mit Langhäusern. Getreidefelder, Feldgarten und Viehkral umgeben die Bauten, rechts ist ein Brunnen, im Hintergrund sind Haustiere.

    Bis vor etwa 7300 Jahren lebten die Menschen im Rheinland in kleineren mobilen Gruppen und hatten keine dauerhaften Behausungen. Sie ernährten sich vom Jagen und Sammeln. Es war ein Leben in und mit der Natur, bei der man aktuell verfügbare Ressourcen nutzte. Ab 5300 v. Chr. wurde dieses bewährte Lebensmodell allerdings völlig auf den Kopf gestellt.

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  • 3D-Modell der Grundmauern der Kapelle mit freigelegten Bestattungen während der Ausgrabungen.

    Viele der frühesten Kirchen des ländlichen Rheinlandes gehen auf frühmittelalterliche Gründungen (ab der Mitte des 5. Jh.) zurück. Sie stellen wichtige Kristallisationspunkte für die Entstehung von Dörfern und die Bildung von (Kirchen-)Gemeinden dar. Oft sind sie bis heute kilometerweit sichtbare Landmarken.

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  • Frei nach dem Spruch „Geh nie ohne einen Pfennig in der Tasche in den Wald“ war es in Franks Familie üblich, im Frühjahr nie ohne Gummibänder in die Umgebung zu gehen. Der Wald zwischen Morschenich und Elsdorf, „da, wo jetzt das Loch ist“, wie er beschreibt, spielte eine wichtige Rolle in seiner Kindheit.

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  • Bleistiftzeichnung der Kirche in Alt-Morschenich.

    Ulrike Thiel kommt aus Norddeutschland. Vor vielen Jahren ist sie nach Morschenich auf einen großen Hof gezogen, der saniert werden musste. Sie hat sich in das kleine rheinische Dorf verliebt. Der Hambacher Forst fasziniert sie bis heute, etliche Ausflüge mit ihren Pferden hat sie darin unternommen.

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  • Straßenschild mit dem Namen "Sandkaul (neu)". Im Hintergrund ist ein blauer Himmel mit weißen Wolken zu sehen.

    Flurnamen sind die Namen für kleine Abschnitte in der Landschaft oder in Siedlungen. Sie können zum Beispiel Wäldern, Tälern, Erhebungen, Gewässern oder Wegen und Gebäuden gegeben werden. Oft sind sie sehr alt und wurden vor der Industrialisierung vor allem von einzelnen Gemeinden verwendet, um die unmittelbare Umgebung zu beschreiben.

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