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  • Der Ziegel, den Hubert Rütten bei sich zu Hause aufbewahrt, ist ein erhalten gebliebenes Stück der vermutlich im 17. Jhd. erbauten Turmwindmühle in Immerath (alt). Der Erkelenzer Stadtteil wurde von 2006 bis 2017 umgesiedelt und 2018 auch die zwischen Immerath und Jackerath stehende Mühle abgerissen.

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  • Bleistiftzeichnung der Kirche in Alt-Morschenich.

    Ulrike Thiel kommt aus Norddeutschland. Vor vielen Jahren ist sie nach Morschenich auf einen großen Hof gezogen, der saniert werden musste. Sie hat sich in das kleine rheinische Dorf verliebt. Der Hambacher Forst fasziniert sie bis heute, etliche Ausflüge mit ihren Pferden hat sie darin unternommen.

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  • Briketts, auch Klütten genannt, werden noch heute zum Verfeuern und Heizen genutzt. In Massenproduktion hergestellt wurde ihnen in der Brikettfabrik Wachtberg mit einem schweren Stempel der Name „Union“ aufgedruckt. Anders verhält es sich mit Sonderbriketts, die ausschließlich zu besonderen Anlässen und mit eigens hergestellten Stempeln in Auflagen von ca. 3000 Stück gefertigt wurden. Der Formleger Marc Büsgen erinnert sich.

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  • Kehrbleche und Stöffer (Handfeger) auf den Schwellen verlassener Häuser, eine Straße auf der das Leben fehlt. Inge Broska, Gründerin des Hausmuseums Otzenrath, erinnert sich an die letzten Tage der Ende der 1990er-Jahre begonnenen Umsiedlung Alt-Otzenraths:

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