Alle geSCHICHTEN

  • 1982 zog ich mit meiner Familie nach Buir. Vom Tagebau Hambach war noch nichts zu spüren. Die Sophienhöhe existierte noch nicht.

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  • Bäume und Häuser sind von Schnee bedeckt.

    Wir sammeln Eure Fotos, Videos, Anekdoten und/oder geSCHICHTEN rund um das Thema „Winter im Rheinischen Revier“.

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  • In vielen Dörfern markieren Linden seit hunderten von Jahren einen Versammlungs- oder Begegnungsort für Feste und Feiern jeder Art, hier traf man sich zum Tanz, und hier wurde zum Teil auch Recht gesprochen. Auch zu den religiösen Festen im Jahreslauf wie Fronleichnam und St. Martin wurden die markanten Bäume oft als Station eingebunden. Die Dorf-, Tanz- oder Gerichtslinde sind ein zentrales Element der dörflichen Lebenswelt und eng mit den Begriffen Heimat und Identität verbunden.

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  • Frei nach dem Spruch „Geh nie ohne einen Pfennig in der Tasche in den Wald“ war es in Franks Familie üblich, im Frühjahr nie ohne Gummibänder in die Umgebung zu gehen. Der Wald zwischen Morschenich und Elsdorf, „da, wo jetzt das Loch ist“, wie er beschreibt, spielte eine wichtige Rolle in seiner Kindheit.

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  • Der Ziegel, den Hubert Rütten bei sich zu Hause aufbewahrt, ist ein erhalten gebliebenes Stück der vermutlich im 17. Jhd. erbauten Turmwindmühle in Immerath (alt). Der Erkelenzer Stadtteil wurde von 2006 bis 2017 umgesiedelt und 2018 auch die zwischen Immerath und Jackerath stehende Mühle abgerissen.

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  • Bleistiftzeichnung der Kirche in Alt-Morschenich.

    Ulrike Thiel kommt aus Norddeutschland. Vor vielen Jahren ist sie nach Morschenich auf einen großen Hof gezogen, der saniert werden musste. Sie hat sich in das kleine rheinische Dorf verliebt. Der Hambacher Forst fasziniert sie bis heute, etliche Ausflüge mit ihren Pferden hat sie darin unternommen.

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