Alle geSCHICHTEN
Wir sammeln Eure Fotos, Videos, Anekdoten und/oder geSCHICHTEN rund um das Thema „Winter im Rheinischen Revier“.
In dieser geSCHICHTE nehmen wir Euch mit auf eine kleine Radtour durch Morschenich-Alt. Auf dem Weg sind einige kleine, aber spannende geSCHICHTEN zu finden, die Ihr mit uns im doppelten Sinne „erfahren“ könnt.
Die Flutkatastrophe im Juli 2021 mit schweren Sturzfluten und Überschwemmungen in Westeuropa hatte verheerende Folgen für Menschen und Umwelt. Zwischen dem 12. und 19. Juli 2021 verursachte das Tief „Bernd“ schwere Niederschläge.
Bis vor etwa 7300 Jahren lebten die Menschen im Rheinland in kleineren mobilen Gruppen und hatten keine dauerhaften Behausungen. Sie ernährten sich vom Jagen und Sammeln. Es war ein Leben in und mit der Natur, bei der man aktuell verfügbare Ressourcen nutzte. Ab 5300 v. Chr. wurde dieses bewährte Lebensmodell allerdings völlig auf den Kopf gestellt.
Frei nach dem Spruch „Geh nie ohne einen Pfennig in der Tasche in den Wald“ war es in Franks Familie üblich, im Frühjahr nie ohne Gummibänder in die Umgebung zu gehen. Der Wald zwischen Morschenich und Elsdorf, „da, wo jetzt das Loch ist“, wie er beschreibt, spielte eine wichtige Rolle in seiner Kindheit.
Kehrbleche und Stöffer (Handfeger) auf den Schwellen verlassener Häuser, eine Straße auf der das Leben fehlt. Inge Broska, Gründerin des Hausmuseums Otzenrath, erinnert sich an die letzten Tage der Ende der 1990er-Jahre begonnenen Umsiedlung Alt-Otzenraths: