Alle geSCHICHTEN

  • Das Rheinische Revier ist ebenso facettenreich und vielfältig wie seine Menschen. Deshalb schauen wir in dieser geSCHICHTE einmal über die Grenzen des Tagebaus hinaus und gehen der Frage nach, welche handwerklichen Arbeitsweisen, Bräuche, Feste und sozialen Gemeinschaften das Gebiet zwischen Köln, Aachen, Zülpich und Mönchengladbach prägen. Grundlage hierfür bilden die Filmdokumentationen des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte, die seit 1962 Aspekte des rheinischen Alltags in bewegten Bildern festhalten. Einen Großteil der Filme finden Sie auf unserem YouTube-Kanal.

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  • Inga Dohmes erzählt vom Brand der St. Lambertus Kirche und von ihrer Bedeutung für das Leben im alten Dorf.

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  • Archäologische Funde zeigen die vielschichtige Vergangenheit des alten Könighovens.

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  • Unser Autor Jakob Scheffel beschreibt die bewegte Geschichte der denkmalgeschützten Kirche, die sich bis in das Jahr 1308 zurückverfolgen lässt.

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  • Chronologie des Verschwindens: Eine Fotodokumentation hält die Erinnerung an Umsiedlungen im Raum Garzweiler aufrecht.

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  • In vielen Dörfern markieren Linden seit hunderten von Jahren einen Versammlungs- oder Begegnungsort für Feste und Feiern jeder Art, hier traf man sich zum Tanz, und hier wurde zum Teil auch Recht gesprochen. Auch zu den religiösen Festen im Jahreslauf wie Fronleichnam und St. Martin wurden die markanten Bäume oft als Station eingebunden. Die Dorf-, Tanz- oder Gerichtslinde sind ein zentrales Element der dörflichen Lebenswelt und eng mit den Begriffen Heimat und Identität verbunden.

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