Alle geSCHICHTEN
Willibert Düster (*1945) wuchs in Epprath auf, das ab 1958 umgesiedelt wurde. Er erinnert sich an die Zeit, als sich die Tagebaue seinem Dorf näherten.
Durch die gleichnamige WDR-Serie wurde der Name weithin bekannt. Doch was bedeutet er?
Das Rheinische Revier ist ebenso facettenreich und vielfältig wie seine Menschen. Deshalb schauen wir in dieser geSCHICHTE einmal über die Grenzen des Tagebaus hinaus und gehen der Frage nach, welche handwerklichen Arbeitsweisen, Bräuche, Feste und sozialen Gemeinschaften das Gebiet zwischen Köln, Aachen, Zülpich und Mönchengladbach prägen. Grundlage hierfür bilden die Filmdokumentationen des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte, die seit 1962 Aspekte des rheinischen Alltags in bewegten Bildern festhalten. Einen Großteil der Filme finden Sie auf unserem YouTube-Kanal.
Mit den Umsiedlungen der Dörfer und ihrer Bewohner*innen geht auch der Umzug der Vereine einher. Inga Dohmes berichtet über den Abschied der St. Lambertus Schützenbruderschaft aus Morschenich (alt) sowie aus dem Vereinsleben der Schützenbruderschaft und des Kleinkaliber-Klubs.
Wie lautet die Legende und welche Rolle spielt diese im Rheinischen Revier?
Der Film erzählt die Geschichte um die Familie Baumanns, die in Niersdorf lebt, einem Ort am Niederrhein, der in wenigen Jahren der Braunkohleförderung weichen soll.